Selbstcheck

Mithilfe des Selbstchecks

  • kann ich den aktuellen Stand meiner Kompetenzen im gesunden Umgang mit verschiedensten Studiensituationen, in sozialen hochschulischen Interaktionen messen
  • kann ich während und nach der Nutzung des STUDYCoachs die Entwicklung meiner Kompetenzen überprüfen

Gut zu wissen: Der Selbstcheck hilft dir dabei zu überprüfen, wie sich deine Kompetenzen und dein Wohlbefinden durch die Nutzung des STUDYCoachs verändern.

Der Selbstcheck hilft dir dabei zu überprüfen, wie sich deine Kompetenzen und dein Wohlbefinden durch die Nutzung des STUDYCoachs verändern.

Warum ist das wichtig? Erstens kann regelmäßiges Feedback über die Entwicklung von Kompetenzen und Wohlbefinden dabei helfen, einen besseren Einblick in eigene Änderungsbedarfe zu erhalten. Zweitens liefern die Verlaufsdaten genauere Informationen darüber, wie wir uns in der Vergangenheit einschätzten, als unser Gedächtnis es typischerweise kann. Die Forschung (z.B. Wilson et al., 2003) hat gezeigt, dass uns einzelne Situationen in Erinnerung bleiben, aber hervorzurufen, wie wir uns die meiste Zeit fühlten, gelingt uns weniger gut. Ein genauer Überblick der eigenen Einschätzungen ermöglicht ein besseres Verständnis davon, wie es dir im Studium geht und warum. Darüber hinaus wird die Trendlinie dir zeigen, ob du auf dem richtigen Weg bist.

Wichtige Hinweise: Der Selbstcheck sollte nicht als Diagnoseinstrument verstanden werden. Die Ergebnisse liefern keine Handlungsempfehlung, sondern repräsentieren nur deine aktuelle Einschätzung.

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Bitte beantworte die folgenden Fragen spontan und zügig. Denke dabei an die letzten 2 Wochen.

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Wenn du an dein Studium denkst, wie gut kannst du…

Bitte beantworte die folgenden Fragen spontan und zügig. Denke dabei an die letzten 2 Wochen.

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Meine aktuellen Ergebnisse:

Hier siehst du deine aktuellen Ergebnisse des Selbstchecks veranschaulicht.

Deine Antworten innerhalb der einzelnen Fragenkomplexe wurden zu Werten gemittelt.

  • Studienengagement :

  • Studiengestaltungskompetenz :

  • Studienumfeld :

  • Study-Life-Balance :


Studienengagement:

Studienengagement beschreibt bei Studierenden ein hohes Maß an Energie, das sie bereitwillig für die Erledigung ihrer Aufgaben im Studium nutzen. Im Selbstcheck wird diese Energie, das Studienengagement, mittels eines Kurzfragebogens zur Messung von Vitalität erfasst. Vitalität wird eher als motivationaler Grundzustand beim Studium und weniger als Einstellung zum Studium verstanden. Studierende mit hohen Vitalitätswerten besitzen häufig eine hohe Widerstandsfähigkeit (Resilienz) bei auftretenden Anforderungen wie Zeit- und Termindruck, bei Konflikten im Studium oder bei Veränderungsprozessen. Studienengagement kann daher als Schutzfaktor gegenüber Burnout und Überbeanspruchung betrachtet werden (Schaufeli et al., 2002).

Unterdurchschnittlich: 0 – 3.07

Durchschnittlich: 3.08 – 5.08

Überdurchschnittlich: 5.09 – 7.00

Studiengestaltungskompetenz:

Das Konzept der Studiengestaltungskompetenz beinhaltet die Fähigkeiten, die für erforderliche selbstständige Gestaltung der eigenen Studienbedingungen von Bedeutung sind. Inhaltlich bezieht sich die Studiengestaltungskompetenz auf die Planung und Strukturierung der eigenen Aufgaben, auf die Regulation der Arbeitsqualität und von dem Anspruch an die Ergebnisse im Studium, auf Strategien zur eigenen Motivierung sowie auf die zeitliche Planung des Studiums.

Unterdurchschnittlich: 0 – 3.95

Durchschnittlich: 3.96 – 5.96

Überdurchschnittlich: 5.97 – 7.00

Studienumfeld:

Das Studienumfeld umfasst im Selbstcheck die Themen Networking, soziale Unterstützung und das Verhältnis zu Kommiliton:innen und anderen Studien-Kontakten. Soziale Ressourcen wie ein soziales Netzwerk, Unterstützung und ein gutes „Betriebsklima“ an der Hochschule sind wichtig. Durch Hilfe sowie emotionale und soziale Unterstützung werden das seelische Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit positiv beeinflusst (Kienle et al., 2006).

Work-Life-Balance:

Work-Life-Balance bezeichnet das individuelle Gefühl, einen guten Ausgleich zwischen verschiedenen Lebensbereichen gefunden zu haben. Grundlegend dafür sind die Möglichkeiten, aber auch Fähigkeiten, die Interessen und Anforderungen dieser Bereiche vereinbaren zu können. Stimmen die subjektiv angestrebten Balancevorstellungen mit der realisierten Gestaltung überein, spricht man von einer Balance (Becker, 2012; Syrek et al., 2011). Sind die Lebensbereiche Arbeit und Privatleben nicht gut miteinander vereinbar (z.B. durch die parallelen Bedürfnisse der Familien- und Karriereplanung und dem daraus entstehenden Rollenkonflikt), kann dies zu emotionaler Erschöpfung führen. Personen, denen es gelingt, eine zufriedenstellende Balance ihrer Lebensbereiche zu erschaffen, sind im Allgemeinen zufriedener, können besser mit Anforderungen umgehen und fühlen sich weniger erschöpft (Becker, 2012; Greenhaus et al., 2003; Guest, 2001; Syrek et al., 2011).

Unterdurchschnittlich: 0 – 3.69

Durchschnittlich: 3.70 – 5.70

Überdurchschnittlich: 5.71 – 7.00